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Café aus dem Jahre 1975

Versteckt auf einem Hügel, hinter Laubbäumen und Büschen, liegt dieses wahre Schmuckstück eines alten Cafés.

Wir schreiben das Jahr 1928. 
Zuerst bäuerlich genutzt, wurde außer einer Gärtnerei und einer Erdbeerzucht ein Café eröffnet.
Da bis zum Jahre 1935 eine Konzession für alkoholische Getränke fehlte, gab es hier nur Wasser, Säfte, Kaffee und anderes nicht-alkoholisches. 

Durch die Kriegszeit von ´41 bis ´51 wurde der Betrieb ausgesetzt.
Anschließend lief es noch bis 1975, bis das vorzugsweise von Wanderern genutzte Lokal geschlossen wurde.
Dieses Mal keine Pleite, hier war es das hohe Alter des Besitzers.


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Nach betreten kam mir direkt der herrlich schöne, morbide Geruch in die Nase.
Muffig, staubig, alt. Herrlich.

Die Räume zeigen kaum Spuren von Vandalismus, einige Fenster sind zerschlagen und Schubladen ausgeräumt.
Überall finden sich jedoch noch die Spuren der Vergangenheit.
Die alte Theke zum Beispiel, mit ihrem Porzellanverzierten "Zapfturm".
Oder in der Küche, neuer Herd neben einem schönen alten Kohleofen.

Im Speiseraum steht ebenfalls ein Gußeiserner Ofen, rostig mit sehr viel Charme.
Einmal umgedreht finden sich zwei alte Nähmaschinen längst vergangener Zeit.

Auf einem Tisch liegen einige Postkarten, auf ihnen kann man erkennen, wie herrlich es mal von außen aussah.

Doch nun lasst eure Phantasie ein wenig spielen..

Viel Spaß beim anschauen der Galerie.

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